Eine potenzielle Reichweite von 83,5 Milliarden, Interaktionen von 658.600 und 177.00 Resultate innerhalb der letzten 7 Tage – der Hashtag #PrideMonth hat bei Twitter deutliche Spuren gesetzt. Und das ist nur ein Hashtag von vielen zu diesem bunten letzten Monat.
Im Vergleich: Der Hashtag #FußballEM hatte eine Reichweite von 10 Millionen.
Der Juni war geprägt von Regenbogenfarben, viel Aufmerksamkeit für Diversity und eine enorme Beteiligung aus allen gesellschaftlichen Gruppen. Ein großartiges Zeichen, wenn man sieht, wie sehr dieses Thema die Gesellschaft, Politik und auch Unternehmen wie NewMark beschäftigt.
„Ich verstehe unter Diversity die Notwendigkeit, so viel zu lernen über meine Mitmenschen wie ich nur kann. Sie bedeutet für mich, dass es notwendig ist sich jeden Tag aufs Neue zu fragen: Wenn öffentlich gegen Regeln des Miteinanders verstoßen wird, was heißt das für mich? Diversität ist Neugier, wissen wollen, lernen wollen, Erfahrungen sammeln wollen“, Claudia Müller, Senior Art Director.
Doch wie sieht es nun nach dem #PrideJune aus? Wird es auch ein #PrideYear? Firmen sollten auf echte Vielfalt setzen, anstatt nur auf eine einmonatige Regenbogenkampagne. Daher setzen wir von NewMark unser Zeichen nach dem letzten Tag des „Pridemonth“. Als Zeichen dafür, dass wir die gelebte Vielfalt auch nach dem bunten Juni leben.
„Eine bekannte Küchenregel besagt: „Der Teller muss bunt sein, das Auge isst mit.“, an welchem Punkt ändert sich dann aber diese Liebe zur Farbe? Viele schränken ihre eigene Welt ein, indem sie sich, sobald es um das Thema Geschlecht, Zugehörigkeit oder die LGBTQ+ Community geht, an ein Verständnis von bunt klammern, das plötzlich nur noch aus Rosa und Blau besteht“, Carina Barth, Werksstudentin.
Bei NewMark ist jede Identität willkommen, wir machen keine Unterschiede, wir setzen auf Toleranz. Denn wir sind der Meinung, erst Vielfalt im Unternehmen macht den Unterschied und ist erfolgsweisend.
„Vielfalt – ob in Bezug auf Geschlecht, Herkunft, Sozialisierung oder Erfahrungen – ist nicht nur eine Bereicherung, sondern führt auch aufgrund der unterschiedlichen Sichtweisen zu besseren Ergebnissen“, Dr. Andreas Jaensch, Head of ESG Communication.
Unser Fazit: Jede:r Einzelne sollte ein Zeichen setzen, damit aus dem Trendbegriff „Diversity“ auch unabhängig vom „PrideMonth“ endlich gelebte Praxis wird.